Göttinger Erklärung zum Urheberrecht
Das Aktionsbündnis für Urheberrecht kritisiert, dass bei den rezenten Maßnahmen des Gesetzgebers im Urheberrecht primär die Belange der Rechteverwerter und nicht die Nutzung der mit den neuen technischen Medien verbundenen Chancen für die Allgemeinheit im Mittelpunkt der Überlegungen standen.
Das Bündnis setzt sich dafür ein, dass die Potenziale der digitalen Medien und Kommunikationssysteme für die Allgemeinheit - und hier insbesondere für die Wissenschaft - offen nutzbar bleiben und nicht vorrangig zur privatwirtschaftlichen Vermarktung von Information restriktiv reguliert werden.
Wie auch schon in der so genannten "Wiener Erklärung" - mit der österreichische Wissenschaftler eine Liste mit zehn Forderungen an ein modernes Urheberrecht veröffentlichten - bringt die Wissenschaft damit neuerlich ihre Besorgnis zum Ausdruck, dass ein falsch verstandenes Urheberrecht der sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung abträglich wäre.
Quelle: Aktionsbündnis "Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft"
Das Bündnis setzt sich dafür ein, dass die Potenziale der digitalen Medien und Kommunikationssysteme für die Allgemeinheit - und hier insbesondere für die Wissenschaft - offen nutzbar bleiben und nicht vorrangig zur privatwirtschaftlichen Vermarktung von Information restriktiv reguliert werden.
Wie auch schon in der so genannten "Wiener Erklärung" - mit der österreichische Wissenschaftler eine Liste mit zehn Forderungen an ein modernes Urheberrecht veröffentlichten - bringt die Wissenschaft damit neuerlich ihre Besorgnis zum Ausdruck, dass ein falsch verstandenes Urheberrecht der sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung abträglich wäre.
Quelle: Aktionsbündnis "Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft"
Kurt Decker - 20. Jul, 10:10
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