Family Entertainment and Copyright Act of 2005
Der Family Entertainment and Copyright Act of 2005 erweitert die Rechte mancher Urheberrechtsinhaber.
Ein kopierter Film kann einen 15-Jährigen länger ins Gefängnis bringen als den Chef eines Filmvertreibers, der Investoren um Hunderte von Millionen Dollar betrügt. Und doch reichen die drakonischen Regelungen den Filmvertreibern nicht, sondern die wenigen Schutzregeln zugunsten von Kunden sollen weiter ausgehöhlt werden.
Was nach dem geänderten Urheberrecht für Filmnutzer zulässig sein soll, soll auf dem Weg über das Markenrecht wieder verboten werden, berichtet das German American Law Journal
Ein kopierter Film kann einen 15-Jährigen länger ins Gefängnis bringen als den Chef eines Filmvertreibers, der Investoren um Hunderte von Millionen Dollar betrügt. Und doch reichen die drakonischen Regelungen den Filmvertreibern nicht, sondern die wenigen Schutzregeln zugunsten von Kunden sollen weiter ausgehöhlt werden.
Was nach dem geänderten Urheberrecht für Filmnutzer zulässig sein soll, soll auf dem Weg über das Markenrecht wieder verboten werden, berichtet das German American Law Journal
Kurt Decker - 3. Jul, 14:10
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