Angeblicher Urheber des VW-Logos klagt auf Feststellung seiner Urheberschaft
Nikolas Borg , ein 85-jähriger Tiroler deutsch-schwedischer Abstammung, behauptet, das Erkennungszeichen 1939 entworfen zu haben
und hat den Wolfsburger Autokonzern vor dem Wiener Handelsgericht auf Feststellung geklagt.
Borg behauptet, als junger Grafiker vom damaligen Reichsarbeitsminister beauftragt worden zu sein, für die Volkswagenwerke ein Logo zu entwickeln. Daraufhin habe er mehrere Entwürfe mit einem "V" und einem darbübergelegten "W" angefertigt und die Entwürfe auch abgeschickt. Er sei aber in einem Antwortschreiben von den Volkswagenwerken vertröstet worden: Die Fertigstellung verschiebe sich bis zum "Endsieg". Einige Jahre später habe Borg das Logo dann an einem Wagen der Wehrmacht entdeckt.
Was er heute fordert, ist nicht Geld, sondern Anerkennung.
"Es geht um die Feststellung einer historischen Wahrheit", sagte sein Anwalt Meinhard Ciresa laut tirol.com.
und hat den Wolfsburger Autokonzern vor dem Wiener Handelsgericht auf Feststellung geklagt.
Borg behauptet, als junger Grafiker vom damaligen Reichsarbeitsminister beauftragt worden zu sein, für die Volkswagenwerke ein Logo zu entwickeln. Daraufhin habe er mehrere Entwürfe mit einem "V" und einem darbübergelegten "W" angefertigt und die Entwürfe auch abgeschickt. Er sei aber in einem Antwortschreiben von den Volkswagenwerken vertröstet worden: Die Fertigstellung verschiebe sich bis zum "Endsieg". Einige Jahre später habe Borg das Logo dann an einem Wagen der Wehrmacht entdeckt.
Was er heute fordert, ist nicht Geld, sondern Anerkennung.
"Es geht um die Feststellung einer historischen Wahrheit", sagte sein Anwalt Meinhard Ciresa laut tirol.com.
Kurt Decker - 21. Jun, 15:03
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